The Art Of War II

Sonntag, 25. Februar 2007

Good Bye (FGA Woche 6)

Habe ich schon über die letzte FGA Woche berichtet? Ach du Schande, das ging im letzten Wochenende total vergessen, wahrscheinlich weil es so ein langes war.
Deshalb hole ich es jetzt nach, aber ich hab nicht viel Zeit, schliesslich muss auch noch der Bericht zur VBA Woche 1 geschrieben werden. Heieiei, dieser Stress. Dabei gäbe es so viel zu berichten.

Also, die letzte Woche FGA: Eigentlich total easy, wir hatten am Dienstag einen 30km Marsch zu absolvieren, bei dem ich mir die Füsse blutig lief. Irgendwie hab ich mich grob unterschätzt...
War schon recht anstrengend, vor allem lief ich nacher für etwa 3 Tage wie ein Krüppel rum.
Dafür hab ich jetzt reichlich Hornhaut für den kommenden 35km- Marsch am Freitag, juhui!

Den Rest der Woche widmeten wir der WEMA, wie schon angetönt. Ich erkläre jetzt den Wortlaut nicht noch einmal. Kurz gesagt retablierten wir alles Material, d.h. wir kontrollierten und putzten alles, waren dann schon am Mittwoch fertig und verbrachten den ganzen Freitag mit Filmegucken im Esssaal. War ganz angenehm. Am Freitag wurden wir noch ruck-zuck zu Soldaten befördert und dann in den grossen Urlaub entlassen. Super Sache!

Adieu Kaserne, ich werde dich vermissen!

Samstag, 10. Februar 2007

From Anger And Rage (FGA Woche 5)

Verdammt, mir zucken die Finger, ich muss einfach schreiben. Niederschreiben, welch fragwürdigen Dinge diese Woche wieder passierten!

Einrücken war am Sonntag, wie immer, dann gabs Fachdienst am Montag bis zum Mittwoch, d.h. wir Fahrer stellten irgendwelche Antennen auf, von denen wir jetzt noch keinen blassen Schimmer haben, und lernten noch andere "übungsrelevante" Sachen kennen. Man freute sich immer mehr auf die 2-tägige Übung, die am Donnerstag auf den Freitag stattfinden sollte. Am Mittwochabend stellten wir noch die benötigten Tech-Materialien auf und testeten sie, wobei schon dort die ersten technischen Probleme auftraten. Das Ganze zog sich also in die Länge, und wäre ich nicht Fahrer, hätte ich wohl die halbe Nacht durcharbeiten müssen.

Am Donnerstag dann der Startschuss, wir verschoben auf einen abgelegenen Standort in der Höh, und richteten ihn dort schön nach militärischem Muster ein. D.h., es musste ein Gefechtsstand (Informationszentrale), ein Beobachtungsposten, eine Amtsleitung (Telefonverbindung zum Kommandoposten in der Kaserne), eine Küche, eine Unterkunft, und natürlich die zu betreibenden Antennen eingerichtet/aufgestellt werden. Mit einem Team von 11 Leuten (eigentlich 10, da der Standort Chef eh immer nur am kommandieren und Zigi rauchen war), ist dies auch in einem halben Tag nicht zu bewerkstelligen, u.a. auch weil immer wieder ein doofer Inspizient vorbeikam und alles bemängelte. Wegen diesen Umständen gabs auch kein Mittagessen, was mir jedoch relativ egal war. In der Nacht mussten wir den ganzen Kram dann bewachen, wobei ich natürlich wieder die beste Schicht rausschnorren konnte und sogar zu 8 Stunden Schlaf kam! Zum Wetter, es war saukalt, nass und windig. Dafür wurden wir am Freitag Morgen mit einer hammermässigen Panoramaaussicht auf die Alpen belohnt, was auch nicht zu unterschätzen ist.

Am Freitag Nachmittag nach Standortabbau dann noch ein nerviges Ereignis, und zwar musste ich mit dem Puch Geländewagen noch einen Anhänger einer anderen Gruppe abholen. An deren Standort wartete ein ungeduldiger Obergefreiter (kleiner Wichtigtuer, der eigentlich zur Mannschaft gehört, sich aber als Kader fühlt) mit Jahrgang 87 auf mich und wollte so schnell wie möglich zurück in die Kaserne verschieben. Dummerweise funktionierte das linke Blinklicht am Anhänger nicht und so weigerte ich mich erstmal, die Heimreise anzutreten. Zu gefährlich. Reperaturversuche blieben erfolglos, irgendwie musste die unauffindbare Sicherung durchgebrannt gewesen sein. Er musste natürlich den Papa Leutnant verständigen, der zur sofortigen Abreise riet. Ich blieb stur, und Mr. Obergefreiter versuchte, mir mit Befehlsverweigerung und Gefängnis zu drohen. Mann, dieser kleine welsche Wicht mit seinem gebrochenem Deutsch und seiner riesen Kampfbrille, der mir was weismachen will... Mir brannten auch fast die Sicherungen durch.

Nach einem Blick auf die Karte stellte ich schlussendlich fest, dass ich fast nur Kreisel zu befahren hatte und entschloss dann doch, loszufahren. Altersgenossen, die ein paar Wochen länger in der RS waren, und meinen, sie müssen mir ihre Autorität und Macht demonstrieren, sind Witzfiguren Hoch 2. Unser Standortchef war etwa vom gleichen Schlag, nur etwas älter und furchteinflössender, huhuhuuu. Das läuft dann etwa so, dass sie dich ständig dutzen, während du sie auf jeden Fall sietzen musst. Aber nicht mit mir, NIEMALS! Gut, es sind nicht alle so, vor allem nicht die, die zum Weitermachen gezwungen wurden.

Aber im Grossen und Ganzen war die Übung gar nicht so schlimm, und das tolle Wetter am Freitag motivierte doch noch ein bisschen. In der VBA (Verbansausbildung) werden wir dann sicher während 4-5 Wochen je 3-4 Tage auf Übung sein, also sollte ich mich schon auf eiskalte Nächte und Dreck an allen Körperstellen einstellen. Jä nu.



Jetzt aber noch eine weitere Geschichte aus dem unglaublichen und unendlichen Buch der militärischen Fragwürdigkeiten, extra für meine lieben Leser!

Ausgangslage: Tag der Eltern, 3 Rekruten gehen in den Wald und rauchen eine sog. Haschzigarette, werden dabei erwischt und zu 3 Tagen Haft verdonnert, wobei einer von ihnen zusätzlich noch auf der Wache war und deshalb 4 Tage Arrest bekommt. Komischerweise aber beginnt die Haft der 2 "unschuldigeren" Deliquenten schon am Mittwoch und endet in genau 2 Stunden (Samstag, 1610 Uhr). Der dritte Deliquent muss noch bis morgen in seiner Zelle bleiben, was natürlich eine 6-köpfige Wachmannschaft inkl. Fahrer und Koch erfordert. 5 ziemlich willkürlich ausgewählte Rekruten plus ein Oberfreier (lustigerweise der von der Anhängergeschichte, wobei er sich wahrscheinlich noch freiwillig gemeldet hat) werden also diese Nacht in der Kaserne verbringen und vom Wochenende genau gar nichts haben.

Ironie der Geschichte: Die 2 "unschuldigeren" Deliquenten verpennen die ganze anstrengende Übung in ihrer Zelle, noch dazu bei schwachem Arrest, also mit Handy, Playstation, Pornoheft, und können sogar die Zelle selbständig verlassen, da sie sich kinderleicht von innen aufschliessen lässt. Und das beste: Sie gehen heute heim und dürfen also doch noch das Weekend geniessen. 5 Rekruten jedoch, die nichts verschuldet haben, die ganze Übung mitmachten und so ziemlich ein Wochenende nötig hätten, dürfen jetzt auf die Wache und müssen den 3. Deliquenten bewachen. Ist das nicht total überaus ultrasinnfrei?

Moral der Geschichte: Wiedermal zeigt dieses Beispiel, wie unfair die Armee sein kann. "Heul doch!" Nein, auf keinen Fall, aber eine riesen Schweinerei ist das ganze trotzdem!


Noch wegen der Fahne: Habe noch nichts gehört, wahrscheinlich wars nur wieder eine leere Drohung. Ist mir auch egal, ich weiss ja jetzt, wie locker Arrest sein kann.

Sonntag, 4. Februar 2007

Unbreakable (FGA Woche 3 + 4)

Yo! Dem aufmerksamen Leser ist es aufgefallen: Letztes Wochenende gabs keinen Kriegsbericht. Sorry! Ich war nach dem langen Weekend so deprimiert, dass ich es einfach nicht fertigbrachte. Aber davon geht die Welt ja nicht unter.

Heute auch nur was Kurzes, will meine Zeit dann noch für die Studiumsuche verschwenden ;). Was empfehlt ihr mir?

Schauen wir kurz zurück, in der 3. Woche hatte ich noch Fahrerausbildung, die letzte Woche mit der prakt. Prüfung abschloss. Der Running Gag: Ich hab als einziger die Anhänger-Prüfung nicht bestanden, in der man noch 40 Minuten mit Anhänger durch die Gegend tuckert. Das wäre eigentlich kein Problem, nur bin ich bei der normalen C1-Prüfung ohne Anhänger auch noch sauschlecht gefahren, und deshalb musste mir der Experte noch eins reinpfeffern. Aber easy, bin auch erst seit ca. einem halben Jahr im Besitz des Führerausweises. Praxis macht den Meister! Und nachholen werde ich die Prüfung diese Woche.

In der letzten Woche hatten wir dann zum erstenmal auch Fachdienst, d.h. Kabel verlegen, Stangenklettern, Theorien, etc. Alles was halt zu den Übermittlungstruppen gehört. So viel Zeit ging dafür auch nicht drauf, schliesslich war noch der Tag der Eltern, für den wir über 2 Tage verwendeten. Der Aufwand war schon ein bisschen gar gross, wenn man bedenkt, dass die lieben Eltern nur ca. 5 Stunden auf Platz waren. Egal, es war locker, und man konnte sich auch schnell mal aufs Zimmer verdrücken und ein Nickerchen machen. (Also, beim Auf-/Abbau mein ich jetzt. Während des TdEs benutzten gewisse Rekruten das Bett für andere Zwecke.) Ich musste an diesem TdE die Leute vom Parkplatz zur Kaserne karren, wie lustig. Es gab noch einen kleinen Zwischenfall beim "Beladen" des Fahrzeuges, wo sich eine ältere Dame eine Fingerkuppe abschnitt (wir wissen bis jetzt nicht, wie das überhaupt passieren konnte). Ich outete mich als furchtloser und vor allem standfester Samariter und ohne mein Einschreiten würde der Finger jetzt wohl immer noch dort am Boden liegen.

Und dann war auch schon Samstag, also gestern. Und jetzt kommt der Ultraknüller. Ich war auf der Wache eingeteilt. Ein Kamerad und ich bekamen am Samstag Morgen beim Abtreten die ehrenhafte Aufgabe, die Fahne runterzunehmen. Und da passierte es: Sie berührte den Boden. Das Kader hielt den Atem an, doch liess die Rekruten abtreten. Dann gabs einen saftigen Zusammenschiss, bei dem ich verdattert dort stand und nichts kapierte, hatte man uns doch nie gesagt, dass diese scheiss verfluchte, idiotische Drecksfahne (sorry) den Boden nicht berühren darf. "Es wird Konsequenzen geben". Laut Experten spricht man von 5-8 Tagen Arrest.

Kriegsberichter wird berichten!

Schöne Woche!

PS: Ich hab die Häflte! Noch 10 Wochen! Ihr werdet mich nicht brechen, Hunde!

Sonntag, 21. Januar 2007

Armed With A Mind (FGA Woche 2)

Ich bin erkältet. Und dies nach einer Woche, in der wir jede Nacht 7 Stunden lang schlafen konnten und es mal wirklich nicht kalt war. Die Wege des Herrn sind unergründlich.

Es war wieder die ganze Woche Fahrausbildung angesagt, d.h. wir hatten Theorien übers Verkehrsgesetz, Schleuderkurse, Fahrschule, und auch noch die Anhängerprüfung, die jeder bestand. (Zumindest nach 2 oder mehr Anläufen).

Ich kann mich eigentlich nicht beklagen. Wenn ich daran denke, dass die anderen Züge die ganze Zeit Fachdienst hatten und irgendwelche Gerätschaften aufstellen und bewachen mussten, dann kann ich mich wirklich glücklich schätzen, Fahrer zu sein. Aber auch wir vom Fahrerzug werden in den letzten 3 Wochen der FGA noch Fachdienst haben... Und dann kommt ja noch die Verbandsausbildung, die nochmals 8 Wochen dauert.

Allgemein, die Gewissheit, dass noch nicht einmal die Hälfte der RS absolviert ist, drückt mir stark aufs Gemüt. Jetzt bin ich schon ewig in dieser Kaserne, und immer noch ist kein Ende in Sicht. Vielleicht falle ich jetzt langsam in eine Soldatendepression, kann gut sein. Ich habe alles gesehen, kenne jede noch so peinliche Vorschrift, und muss mir schon stark Mühe geben, noch irgendwelche Disziplin an den Tag zu legen. Mittlerweile ist es mir zum Beispiel sowas von egal, ob meine Jacke korrekt im Schrank hängt...

Was mich besonders nervt, ist, dass ich neben der Armee kaum Zeit für private Dinge habe! Abgesehen davon, dass der Kontakt zu Kollegen leidet, bringe ich es auch nicht fertig, mich endlich für ein Studium zu entscheiden. Die Informationsdichte ist riesig, und mit jedem Mal geistern mir mehr Fragen im Kopf rum. Wär halt toll, wenn ich mal an einen Infotag gehen könnte, aber eben. Zur Auswahl stehen übrigens Umweltnaturwissenschaften oder Medienwissenschaften, vielleicht kommt noch eine dritte Wissenschaft dazu.

Bullshiiiiit, Private Pyle, wie Gunnery Sergeant Hartman in Full Metal Jacket jetzt sagen würde.

Sonntag, 14. Januar 2007

Guns Down! (FGA Woche 1)

Zum Glück bin ich Fahrer! Dies die Erkenntnis der vergangenen Woche. Doch beginnen wir doch mit der tollen Übung am Montag:

Um 12 Uhr in der Kaserne angekommen, um 1.30 endlich zu Schlaf gekommen, um 3.00 wieder geweckt! Sogleich gings dann auf den AV-Platz, wo uns der C AGA/FGA begrüsste und uns die Übung erläuterte. Schon im Vornherein gingen Gerüchte um, es würde ein SIM-Gefecht geben. Und so sah es dann auch aus: Wir sollten eine Infiltrationszone erreichen und uns dabei womöglich nicht abknallen lassen. Das verhiess viel Fun! (Im Ernst jetzt, wollte ich schon immer machen.) SIM steht für Simulation und bedeutet im Klartext, dass jeder Teilnehmer einen Anzug mit Sensoren kriegt und einen Laser auf sein Gewehr montiert, womit man sich dann abknallen kann. Wenn man getroffen wird, piepst es. Die Justierung dieser Geräte und das ganze Anziehen dauerte dann noch etwa 3 Stunden und endlich konnten wir im Morgengrauen losmarschieren. Ich war voller Tatendrang. Blöderweise hatten wir einen todlangweiligen Streber als Gruppenführer, der uns ständig nur durch den Wald lotste und allgemein keine Lust auf Gefecht zu haben schien. Gejagt wurden wir im Endeffekt also gar nie und nach 3.5 Stunden Schleichen durch das Unterholz hatte ich kein einziges Mal den Abzug betätigt. Das darf einfach nicht sein!

Ja, ich gebs zu, ich wollte Krieg spielen, rambohaft, kopflos und vor allem blutrünstig durch die Gegend rennen! Na und? Da stellt man stundenlang diese dummen Geräte ein, und kann sie nicht einmal gebrauchen? Die Motivation sank also konstant, und beim Mittagessen, nachdem unser fähiger Oberfreier uns für 30 Minuten einen Hügel mit ca. 90 % Neigung heruntergelotst hatte, war sie total auf dem Nullpunkt. Die Nachricht, wir hätten jetzt noch einen 15km-Marsch (30km auf gut Deutsch), heiterte uns auch nicht gerade auf. Aber hey, schlussendlich fand ich das Marschieren ganz witzig. Ich hab neue Leute kennengelernt, und dank einem komischen Typen, der die ganze Zeit über seine Puffbesuche und seine NPD-Mitgliedschaft laberte, entfaltete auch meine Übermüdung ihre ganze Wirkung. (Wenig Schlaf hat auch Positives- man kommt in einen bekifft-ähnlichen Zustand!).

So. Das wärs von der Übung. Der Rest der Woche hatte nicht mehr viel mit Militär zu tun. Während die Kompanie beim AV den Hampelmann machte, waren wir jeweils damit beschäftigt, die Fahrzeuge auf ihre Fahrtüchtigkeit zu überprüfen. Sonst wars auch locker, kein stupides Anmelden mehr und dergleichen, jeweils fast 7 Stunden Schlaf, und viel sinnloses Rumfahren. Ich will gar nicht wissen, wie viel Diesel und Benzin ich diese Woche schon in die Umwelt geschleudert habe... Aber äbe.

Bis nächste Woche!

PS: Wo ist Schoris Blog geblieben? Haben sie es ihm etwa verboten? Hätte gerne noch mehr von dieser Propaganda gelesen.

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