Constant Struggle (2. Teil) (AGA Woche 4)
Jaja, diese Kaderauswahl. Ein Kuriosum, das wahrscheinlich kein einziger AdA richtig durchblickt. Nehmen wir meinen Zug als Beispiel:
Erstaunlicherweise wollen nicht weniger als 6 Leute freiwillig weitermachen (wobei ich die Hälfte davon als "Willkannnicht" bezeichnen würde). Das ist natürlich ein grosser Vorteil für all die, die auf keinen Fall weitermachen wollen.
Nichtsdestotrotz gibt es noch 4 andere, die aus unerklärlichen Gründen trotzdem an dieses Kaderassessment mussten. Komischerweise handelt es sich bei diesen Leuten hauptsächlich um die, die in irgendeiner Weise negativ auffielen (einer zum Beispiel hatte grosse Mühe mit dem HG-Wurf, was ich gut verstehen kann), oder die häufig Fragen stellten und demzufolge auffielen. So komisch ist das natürlich nicht, es war ja von Anfang klar, dass man nicht zu gross auffallen und sich nicht bei jeder Gelegenheit freiwillig melden sollte.
Nun habe ich langsam das dumpfe Gefühl, dass unser Zugführer so ziemlich gar nichts über "seine" Männer weiss und einfach mal die ausgewählt hat, die er nicht mehr in seinem Zug haben will. Denn bei allem Respekt, die meisten unfreiwilligen Kandidaten würde ich unter die Kategorie "Willnichtkannnicht", und nicht "Willnichtkann", stellen. Es macht absolut keinen Sinn, diese Rekruten zum Weitermachen zu zwingen. Vielleicht kann mir ein "grünes hohes Tier" mal die Logik hinter der scheinbar willkürlichen Kaderauswahl verraten?
Schade ist eben, dass es sich bei diesen zusätzlichen Kandidaten langsam aber sicher um gute Kollegen von mir handelt, wenn nicht die besten im Zug. Genau, keine Kameraden, sondern Kollegen. Und ich werde sie vermissen, wenn sie weg sind. Hingegen bin ich froh, wenn uns ein paar Waffennarren, Grossmäuler und Schreihälse freiwillig in Richtung Anwärterschule verlassen, oh ja.
So, jetzt hol ich mir noch ne Mütze Schlaf und dann muss ich schon langsam wieder "Mobil machen".
Erstaunlicherweise wollen nicht weniger als 6 Leute freiwillig weitermachen (wobei ich die Hälfte davon als "Willkannnicht" bezeichnen würde). Das ist natürlich ein grosser Vorteil für all die, die auf keinen Fall weitermachen wollen.
Nichtsdestotrotz gibt es noch 4 andere, die aus unerklärlichen Gründen trotzdem an dieses Kaderassessment mussten. Komischerweise handelt es sich bei diesen Leuten hauptsächlich um die, die in irgendeiner Weise negativ auffielen (einer zum Beispiel hatte grosse Mühe mit dem HG-Wurf, was ich gut verstehen kann), oder die häufig Fragen stellten und demzufolge auffielen. So komisch ist das natürlich nicht, es war ja von Anfang klar, dass man nicht zu gross auffallen und sich nicht bei jeder Gelegenheit freiwillig melden sollte.
Nun habe ich langsam das dumpfe Gefühl, dass unser Zugführer so ziemlich gar nichts über "seine" Männer weiss und einfach mal die ausgewählt hat, die er nicht mehr in seinem Zug haben will. Denn bei allem Respekt, die meisten unfreiwilligen Kandidaten würde ich unter die Kategorie "Willnichtkannnicht", und nicht "Willnichtkann", stellen. Es macht absolut keinen Sinn, diese Rekruten zum Weitermachen zu zwingen. Vielleicht kann mir ein "grünes hohes Tier" mal die Logik hinter der scheinbar willkürlichen Kaderauswahl verraten?
Schade ist eben, dass es sich bei diesen zusätzlichen Kandidaten langsam aber sicher um gute Kollegen von mir handelt, wenn nicht die besten im Zug. Genau, keine Kameraden, sondern Kollegen. Und ich werde sie vermissen, wenn sie weg sind. Hingegen bin ich froh, wenn uns ein paar Waffennarren, Grossmäuler und Schreihälse freiwillig in Richtung Anwärterschule verlassen, oh ja.
So, jetzt hol ich mir noch ne Mütze Schlaf und dann muss ich schon langsam wieder "Mobil machen".
Timriddance - So, 3. Dez, 17:02
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