Miles To Go (AGA Woche 3)
Achtung: ALLE HIER AUFGEFÜHRTEN NAMEN SIND ZUR WÄHRUNG DES SCHUTZES DER PERSÖNLICHKEIT GEÄNDERT. ALLFÄLLIGE ÄHNLICHKEITEN SIND ZUFÄLLIGER NATUR.
Soso, heute hab ich nur wenig Zeit, etwas zu kritzeln, da ich schon bald wieder einrücken muss und vorher noch kurz einen Abstecher in eine Bar unternehmen möchte.
Nichtsdestotrotz werde ich euch auch heute nicht enttäuschen, ist mir doch nicht entgangen, dass gegen das Wochenende durchschnittlich mehr Leute meinen Blog ansteuern und mittlerweile auch länger darauf verweilen. Danke für eure Treue! (hüstel).
Das Wochenprogramm dieser Woche war ähnlich dem letzter Woche, nämlich war wieder an zwei Tagen Schiessen auf dem Programm, bei dem ich mich jetzt schon tödlich langweile.. Da liegt man für zwei Stunden auf diesem kalten Boden und muss dann auch noch versuchen, diese winzig kleine Scheibe in die Mitte zu treffen. Zudem dröhnen mir nach jedem Schuss die Ohren, trotz Pamir (Gehörschutz). Für andere in meinem Zug scheint das Schiessen jedoch ein riesen Spass und ein somit guter Wochenstart zu sein.
Ebenfalls stand wiederum ABC-Schutz auf dem Programm, dessen Höhepunkt eine Übung bildete, bei der wir im Vollschutz (inkl. Schuma) einen allzu bekannten Kriegsfilm schauen durften.
Erwähnenswert ist vielleicht auch noch, dass diese Woche wiederum die Unteroffiziers-Anwärter zu Besuch kamen und mit uns ihr Praktikum absolvierten, was von langweiliger Sturmgewehr-Manipulation bis zu langweiligem Handgranaten-Training reichte. Apropos HG, wegen diesem Scheissteil hatte ich letzte Woche den Wochentest versaut und musste gestern Morgen noch zum Nachtest antraben. Lustig dabei war, dass es auch nach diesem Nachtest immer noch Rekruten zu geben scheint, die nicht mal den Namen des Schulkommandanten wissen. Ultrapeinlich!
Ach ja, den 5km-Eilmarsch habe ich fast vergessen. Unser langbeiniger Leutnant hatte natürlich kaum Probleme, aber wir mit Vollpackung mussten uns schon in den Arsch klemmen. Schlussendlich kamen wir dann mit einem guten Resultat im Ziel an, und einige von uns (inkl. meiner Wenigkeit) schienen richtig Spass gehabt zu haben, während andere schon nach den ersten 200m tot umfielen.
Erheiternd in dieser Woche war zudem, dass ich, so wies aussieht, nicht auf der Liste der potentiellen Anwärter stehe und auch nicht an ein Gespräch musste. Neben denen, die sich freiwillig meldeten, sind nun auch die auf der Liste, die meiner Meinung nach entweder vor allem negativ oder einfach zu viel auffielen. Selber schuld. Ganz lustig ist auch die Tatsache, dass besagte am kommenden Freitagnachmittag an ein sog. Kaderassessment gehen müssen, während der Rest schon am Mittag abtreten kann. Da freu ich mich drauf!
Zum Abschluss möchte ich noch eine kleine Anekdote militärischen Zeitmanagements preisgeben: Am Donnerstag ging ich zum Truppenarzt, wo ich 20 Minuten verbrachte. Der Transport dahin sowie der Aufenthalt im Wartesaal jedoch dauerte den ganzen Tag. Ich bin mir schon die nächsten Gebrechen am ausdenken.
Lassen wir den Abschlusssatz, man sieht sich in einer Woche!
Soso, heute hab ich nur wenig Zeit, etwas zu kritzeln, da ich schon bald wieder einrücken muss und vorher noch kurz einen Abstecher in eine Bar unternehmen möchte.
Nichtsdestotrotz werde ich euch auch heute nicht enttäuschen, ist mir doch nicht entgangen, dass gegen das Wochenende durchschnittlich mehr Leute meinen Blog ansteuern und mittlerweile auch länger darauf verweilen. Danke für eure Treue! (hüstel).
Das Wochenprogramm dieser Woche war ähnlich dem letzter Woche, nämlich war wieder an zwei Tagen Schiessen auf dem Programm, bei dem ich mich jetzt schon tödlich langweile.. Da liegt man für zwei Stunden auf diesem kalten Boden und muss dann auch noch versuchen, diese winzig kleine Scheibe in die Mitte zu treffen. Zudem dröhnen mir nach jedem Schuss die Ohren, trotz Pamir (Gehörschutz). Für andere in meinem Zug scheint das Schiessen jedoch ein riesen Spass und ein somit guter Wochenstart zu sein.
Ebenfalls stand wiederum ABC-Schutz auf dem Programm, dessen Höhepunkt eine Übung bildete, bei der wir im Vollschutz (inkl. Schuma) einen allzu bekannten Kriegsfilm schauen durften.
Erwähnenswert ist vielleicht auch noch, dass diese Woche wiederum die Unteroffiziers-Anwärter zu Besuch kamen und mit uns ihr Praktikum absolvierten, was von langweiliger Sturmgewehr-Manipulation bis zu langweiligem Handgranaten-Training reichte. Apropos HG, wegen diesem Scheissteil hatte ich letzte Woche den Wochentest versaut und musste gestern Morgen noch zum Nachtest antraben. Lustig dabei war, dass es auch nach diesem Nachtest immer noch Rekruten zu geben scheint, die nicht mal den Namen des Schulkommandanten wissen. Ultrapeinlich!
Ach ja, den 5km-Eilmarsch habe ich fast vergessen. Unser langbeiniger Leutnant hatte natürlich kaum Probleme, aber wir mit Vollpackung mussten uns schon in den Arsch klemmen. Schlussendlich kamen wir dann mit einem guten Resultat im Ziel an, und einige von uns (inkl. meiner Wenigkeit) schienen richtig Spass gehabt zu haben, während andere schon nach den ersten 200m tot umfielen.
Erheiternd in dieser Woche war zudem, dass ich, so wies aussieht, nicht auf der Liste der potentiellen Anwärter stehe und auch nicht an ein Gespräch musste. Neben denen, die sich freiwillig meldeten, sind nun auch die auf der Liste, die meiner Meinung nach entweder vor allem negativ oder einfach zu viel auffielen. Selber schuld. Ganz lustig ist auch die Tatsache, dass besagte am kommenden Freitagnachmittag an ein sog. Kaderassessment gehen müssen, während der Rest schon am Mittag abtreten kann. Da freu ich mich drauf!
Zum Abschluss möchte ich noch eine kleine Anekdote militärischen Zeitmanagements preisgeben: Am Donnerstag ging ich zum Truppenarzt, wo ich 20 Minuten verbrachte. Der Transport dahin sowie der Aufenthalt im Wartesaal jedoch dauerte den ganzen Tag. Ich bin mir schon die nächsten Gebrechen am ausdenken.
Lassen wir den Abschlusssatz, man sieht sich in einer Woche!
Timriddance - So, 26. Nov, 18:41
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